2019-Abriss am Amtshof

Abriss beendete Dornröschenschlaf des alten Stalls

Den zwischen dem ehemaligen Amtstubenhaus und dem Wohnhaus Steitzer stehenden Stall gibt es nicht mehr. Ein Arbeitstrupp des Heimatvereins – genauer: Erhard Köneke, Werner Buck, Heiner Behrens, Frank Böse und Karl-Heinz Krüger – hat in mehrtägiger Arbeit seinen Dornröschenschlaf beendet. Das Gebäude stand nicht unter Denkmalschutz und war stark baufällig. Es war ehemals ein Stall, wie Boxen und ein Schweinetrog zeigten, und wurde bis in jüngere Zeit auch für zwei Öltanks genutzt. Ein Teil des Hauses gehört mit dem Amtsstubenhaus der Gemeinde, der andere zum Wohnhaus Steitzer. Der jetzige Abriss ging der bevorstehend Renovierung des denkmalgeschützten Amtsstubenhauses (im Volksmund auch „Glockenhaus“) voraus. Der Heimatverein hat nach einer Vereinbarung mit Gemeinde und Hauseigentümerin diesen Abriss vorgenommen. Mit Kettensäge und Traktor zerlegte der Trupp die alten Eichenbalken und transportierte sie ab. Nicht wieder verwendbare Materialien (Dachziegel, Backsteine, Beton- und Fliesenreste, Balken) landeten in Schuttcontainern und wurden entsorgt.

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sff