04.April 22: In den zurückliegenden Wochen hat der Heimatverein hinter dem Amtsstubenhaus zunächst aufgeräumt und alten Maschendrahtzaun entfernt. Anschließend arbeitete im Auftrag der Gemeinde ein Bagger der Firma „Berkhahn Erdbau“ (Bröckel) die gesamte Gartenfläche hinter dem Haus gründlich durch. Dabei kam ein erstaunlich großer Haufen an Wurzeln und zusammen. Danach hat Erhard Köneke die wellige Fläche mit der Fräse bearbeitet und den Boden eingeebnet. Nach diesen Räumarbeiten war die 50 Meter lange Grenze zum Nachbargrundstück Steitzer offen. Lediglich die Rohrpfosten des früheren Zauns sind noch vorhanden und warteten auf eine Erneuerung des Zauns.
Das wurde am vergangenen Wochenende von einer achtköpfigen Arbeitsgruppe des Heimatvereins erledigt. Die Gemeinde hatte Lärchenbretter gestellt, insgesamt 123 laufende Meter. Mit einer Kappsäge wurden die Bretter auf die richtige Länge ge-bracht, dazu kurze Bretter gesägt, die als Halterungen an die Rohre geschraubt wurden. In zwei Reihen, und nach drei Stunden konnte sich die Mannschaft zu einem abschließenden Imbiss zusammensetzen.
10.April 22: Nachdem kürzlich ein neuer Zaun gesetzt wurde, folgten nun 180 Ligusterpflanzen, die alsbald die neuen Lärchenbretter verdecken werden. Die angelieferten Pflanzen sind bereits einen Meter hoch und brachten schon die ersten keimenden grünen Blätter mit. Die Arbeitsgruppe wurde durch die Volkstanzgruppe verstärkt, die – wie kann es anders sein –Schwung mitbrachte. Die Aktion ging also schnell über die Bühne, die anschließende Kaffeetafel mit Kuchen dauerte etwas länger. Fazit: Der große Raum im „Haus der Vereine“, wie das Amtsstubenhaus auch heißt, ist für Geselligkeiten gut geeignet. Mit Gartenblick, zunächst einmal mit Ligusterhecke.
(sff)